Die schrittweise Spezialisierung des „Reading-Making“ gibt es, solange es nicht-verbale Kommunikation gibt. Seitdem erschuf sich die entsprechende Disziplin, das „Editorial Design“, unter Berücksichtigung der jeweiligen technischen, sozialen und ästhetischen Kenntnisse und Fähigkeiten, immer wieder von Grund auf neu.
In dieser Vorlesungsreihe berichten nacheinander fünf aktuelle Reading Maker von Ihren Forschungen, ihrem Arbeitsalltag und kommenden Herausforderungen.