Ausgehend von Georges Batailles Verschwendungstheorie zeigt die Arbeit das komplexe Geflecht zwischen Terror-Attentaten und deren medialer Vermittlung in den Massenmedien auf.
Innerhalb einer raumgreifenden Installation, die eine Fotoserie, mehrere Publikationen sowie eine Videoarbeit umfasst, soll dem problematischen Begriff des Terrorismus von verschiedenen Ausgangspunkten begegnet werden. Damit werden neue Blickwinkel auf dieses Phänomen, welches die Gegenwart in besonderer Weise bestimmt, ermöglicht.