Gegenstand dieser Arbeit sind Fotografien von 15 Protagonist*innen, die eine Gemeinsamkeit teilen: sie werden von der deutschen Mehrheitsgesellschaft als migrantisch gelesen. Ergänzt werden die Fotografien durch Sprachaufzeichnungen ihrer Namen und deren Bedeutungen. Die audiovisuelle Installation „nomen est omen“ stellt eine Konfrontation, zugleich aber auch eine Begegnung dar.