Mykolaiv, Marcel, my Mom and I
Der Film erforscht das Zusammenspiel zwischen einer persönlichen Geschichte und einer Stadt, die täglich bombardiert wird. Durch Ulanas Bemühungen, ein Familienvideoarchiv zu erstellen, verwebt sie ihre intime Reise mit einer umfassenden Erzählung über ihre umkämpfte Heimatstadt und enthüllt Widerstandskraft inmitten der Unruhen.
Im Kern reflektiert „Mykolaiv, Marcel, my Mom and I“ den Kampf, das Verlorene mit dem zu versöhnen, was bleibt. Mit Bildern der Stadt und Momenten persönlicher Reflexion bietet der Film ein vielschichtiges Porträt eines Ortes und seiner Menschen, die die Strapazen des Krieges ertragen und dabei an Fragmenten von Leben, Erinnerungen und Hoffnung festhalten.
