Ich sehe was – Fotografische Zeugnisse der Gegenwart
Referenzrahmen für die 15 fotografischen Projekte ist die Auseinandersetzung mit einer Welt, in der Krieg, Klimakatastrophe und antidemokratische Umbrüche unser gesellschaftliches Engagement herausfordern. In ihren Arbeiten beschäftigten sich die Studierenden mit einer Vielfalt an Themen: Identität und Herkunft, Partizipation und Ausschluss, Hedonismus und Musik, Körperbildern, Fandom im K-Pop, Brutalismus, Übermüllung. Sie fotografierten Aktionen der Letzten Generation genauso wie ihre persönliche Lebensrealität, recherchierten auf dem Dorf und in der Stadt – und reflektierten dabei die eigene Perspektive und Verantwortung als Bildproduzent*innen.
Entstanden sind 15 Fotobuchdummies und 45 Plakate im Format Din A2.