Dieser Arbeit liegt die theoretische Beschäftigung mit Videokunst als Ausdruck des Denkens und Handelns zugrunde. Daraus entstanden drei Installationen: eine Überlegung zu Videokunst und Politik, eine Interpretation des Verhältnisses zwischen Subjekt und Medium sowie eine räumliche Betrachtung des Körpers als Vermittler zwischen Raum und Zeit. Sie formen den Raum und geben dem Zuschauer die Möglichkeit, ihn neu zu erfahren und zu interpretieren.