Die Installation aus Linoldrucken und dem Recherchematerial zu dieser Arbeit zeigt eine poetische Herangehensweise an die Beschäftigung mit dem Unendlichen. Jeder Druck ist ein Unikat und stellt in seiner Unvollkommenheit eine Momentaufnahme des Himmels dar, irgendwo auf der Welt. Ohne glatte Konturen und ohne Horizont wird den Betrachter*innen ein persönlicher Blick in den Äther präsentiert, den man selbst füllen kann. Durch die Betrachtung wird eine persönliche Positionierung zum Raum ermöglicht.