Die Kunst des Horrors steht im Zentrum dieser Arbeit.
Nach wissenschaftlicher Abhandlung einer Theorie der Angsträume und deren umfangreicher Betrachtung in Bereichen der Physik, Psychologie und Philosophie wird diese in ihre einzelnen räumlichen Elemente zerlegt. Nach anschließender Analyse, Strukturierung und Isolation in neun definierte Bereiche ist eine allgemeingültige Definition des Horrors entstanden, die in neun Atmosphärenheften visualisiert wurde. Diese Sammlung enthält dreihundertzehn ermittelte Begriffe, von denen sich jeder Angstraum bedient und von denen er lebt.