Svenja Kreh resümiert in ihrem Künstlermagazin 15 Jahre zeichnerische Tätigkeit. In dem Vortrag stellt sie ihre Arbeit und das Magazin als Medium der künstlerischen Selbstdokumentation vor.
Svenja Kreh (*1968) ist bildende Künstlerin und lebt in Berlin. Sie arbeitet seit 15 Jahren mit schwarzer Tusche auf Papier und beschäftigt sich mit Zukunftsfragen, dem Menschenbild, Reproduktion, Entfremdung, Dekonstruktion und Konstruktion von Realitäten, der Philosophie des Zufalls und der Wechselbeziehung von Auflösung, Auslöschung und Individualität am Nullpunkt der Posthumanität. Der Post-Doom Roman “A Canticle for Leibowitz” von Walter M. Miller hat die letzten Jahre ihrer Arbeit beeinflusst.