Die Ausstellung „Stiff Bodies, Stuck Pixel“ nähert sich – von der Faszination und dem Staunen über die Wirklichkeiten und Wirk-Mächte des Digitalen geleitet – der Frage nach einer vermuteten, tast- aber nicht greifbaren Sphäre der Materialität des Screens, nach einer Sprache, die mit den Dingen und Zeichen in Zeiten und Räumen verwoben zu sein scheint, die sich in ihm verkörpern, die Fleisch werden in und an seiner Oberfläche.
“Mit den ausgestellten Objekten, Zeichnungen, Fotografie- und Videoarbeiten stelle ich einen Querschnitt meiner künstlerisch-theoretischen Forschung zur Disposition”, sagt der Autor Florian Clewe.