Das filmische Portrait wirft ein Problem auf: Die starre Logik der Repräsentation reduziert darin den Menschen zum Objekt. Was aber passiert, wenn dieses objektivierte Subjekt nicht selbst auftaucht? Der Film begibt sich im Experiment mit Körper und Stimme auf die Suche nach einer anderen Form der Abbildung und auf die Spur eines Verschwundenen, von dem nur Bilder bleiben.