Die Klasse Kasseböhmer begleitet in dokumentarischer Weise eine Klasse von Malereistudenten in ihrem Atelier: Menschen, Begegnungen, Gespräche. Gezeigt werden Arbeitsabläufe und alltägliche Begebenheiten. Ein lebendiger Raum, der in der filmischen Form ergründet wird. Der Film konzentriert sich auf die alltäglichen und zufälligen Ereignisse in den Klassenräumen. Die Kamera erforscht diesen Raum. Ihr Blick fängt Momentaufnahmen ein und spürt der Atmosphäre nach.