In der multimedialen Ausstellung Pain x Change werden Besucher*innen mit (körperlichen) Schmerzen konfrontiert und dem Versuch, diese zu kommunizieren. Da Schmerz unsichtbar und nicht objektiv beweisbar ist, empfindet man es oft als schwierig, ihn so zu beschreiben, dass er glaubhaft erscheint. In vier Stationen habe ich mich mit verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten für Schmerz beschäftigt und versucht, diesen zu externalisieren und ihm eine konkrete, erfahrbare Form zu geben. Dafür nutze ich Praktiken aus dem BDSM, sowie Inspiration aus Marina Abramovićs Performance-Kunst.