Nichts.Zweimal.
Der Film erzählt von einer Person, die in einem zeitlosen Wartezimmer sitzt und sich dabei der Konfrontation mit der Zeit, ihrer Erinnerung und sich selbst stellen muss. Flüchtige Bilder der Vergangenheit durchdringen die Gegenwart und verschmelzen zu einem Geflecht aus verschiedenen Zeitachsen. Die Beziehung zu sich selbst und zur eigenen Vergangenheit wird fortwährend neu verhandelt. Der Raum wird zum Spiegel eines inneren Kampfes: Ein Ort, an dem die Zeit nicht vergeht, sondern belastet.