Eva Fidlers Film „Mäusemutter“ ist eine Auseinandersetzung mit der existentiellen Angst vor dem Tod und dem Prozess des Überwindens. Er begleitet die Filmemacherin auf ihrer persönlichen Reise, bei der sie sich ihren tief verwurzelten Ängsten stellen möchte. Durch die Erzählung ihrer eigenen Geschichte, ergänzt durch Interviews, erforscht der Film das Vergängliche.
Der Fokus von „Mäusemutter“ liegt auf einer Mutter, die ihre eigenen Traumata überwinden will, um sie nicht an ihre Tochter weiterzugeben. Der Film beleuchtet die Herausforderung dieses Prozesses und zeigt eine Reise der Selbstentdeckung und eines mutigen Wollens.