Interhuman space ist eine künstlerische Feldforschung, die sich mit dem zwischenmenschlichen Raum der Menschen in Osaka, Japan, auseinandersetzt. Im Gegensatz zur Aura, die den Menschen wie ein kleines Universum umgibt, entsteht zwischenmenschlicher Raum erst durch Kontakt, wenn sich Auren berühren, ineinander verharren und wieder voneinander lösen. Zwischenmenschlicher Raum ist insofern mit äußerer Räumlichkeit und Dichte verbunden, weshalb sich Interhuman space mit der dichtesten Lokalität einer japanischen Stadt auseinandersetzt: der Metro.