In einem Prozess des Gebens und Nehmens, des Austauschs und der Aneignung stellen die Studierenden ikonische Porträts nach – Bilder, die so bekannt sind, dass man sie sofort wiedererkennt. Während der Schwerpunkt auf Licht, Bildausschnitt, Brennweite, Ausdruck, Requisiten und Kostümen liegt, wird der Kanon als Bezugspunkt in Frage gestellt, neu interpretiert – und vielleicht verschoben.