Maria Mohr ist seit über 20 Jahren als Filmemacherin und Filmlehrende tätig. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Dokumentarischen – an der Grenze zum Performativen. Zunächst studierte sie Französisch und Architektur in Darmstadt und Paris. Zu dieser Zeit beschäftigte sie sich bereits mit Tanz, Performance, Gesang, Fotografie und analogem Film. 2005 beendete sie ihr Studium der Experimentellen Mediengestaltung an der Universität der Künste Berlin mit ihrem mehrfach ausgezeichneten Kurzfilm „Cousin Cousine“. Ihr filmisches Portfolio umfasst zahlreiche Kinodokumentarfilme, Kurzfilme und auch Imagefilme. Lehrtätigkeiten übte Maria Mohr bereits an der German University in Cairo (GUC) als Filmdozentin im Media Design Department, am Berliner Campus der GUC und an der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach aus.